(-: BABY GIRL :-) - Drogen
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Drogen, Alkohol und Tabak – ein Fluch für die heutige Jugend? Dieser Aussage kann man nur zustimmen! Noch nie zuvor war die Wahrscheinlichkeit grösser für einen Jugendlichen von Drogen, Alkohohl oder Tabak abhängig zu werden wie heute. Heutzutage bekommen die Jugendlichen diese Drogen viel zu einfach in die Finger. Dies ist ein Problem das, vor allem die Eltern der Jugendlichen stark beschäftigt.
Der Konsum solcher Drogen kommt vor allem an Partys vor und erfolgt meistens in einer Gruppe. Der Favorit dabei ist der Alkohol. Die Jugendlichen kommen, vor allem an Tankstellen oder in kleinen Dorfläden, viel zu schnell an den Alkohol es wird viel zu wenig ein gültiger Ausweis verlangt.
Tabakkonsum
Viele Jugendliche rauchen heutzutage. Das Durchschnittsalter der ersten Zigarette bei einem Jugendlichen beträgt nur 14 Jahre! Eine unglaublich tiefe Zahl, wenn man sich vorstellt, dass das Durchschnittsalter vor zehn Jahren 17 Jahre betrug. Laut unserer Unfrage unter Jugendlichen rauchen 60 Prozent der Raucher weil die Freunde auch rauchen, die restlichen 40 Prozente rauchen, weil es „cool“ ist.
Das für die Jugendphase typische sich Ausprobieren wollen, das Austesten von Grenzen beinhaltet auch den Konsum von Drogen. Unter Drogen verstehen wir sowohl die legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin als auch illegale Drogen wie Cannabis und Ecstasy. Sowohl Kinder und Jugendliche als auch Eltern und Lehrer berichten über Unwissenheit bezüglich der Risiken des Drogenkonsums als auch Unsicherheiten im Umgang mit konsumierenden Jugendlichen. Bei Kindern und Jugendlichen führt dies häufig zum Einstieg in den Drogenkonsum, der unter dem Einfluss oder auch Druck der Gleichaltrigengruppe („Clique“) beginnt. Erwachsene ergreifen oftmals die falschen erzieherischen Mittel, die anstelle eines verantwortlichen Umgangs mit Drogen den Missbrauch fördern.
Die sächsische Polizei ist in Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags der Gefahrenabwehr in der Drogenprävention tätig. Grundlage sind der Aktionsplan Drogen und Sucht des Bundes sowie der Erste Sächsische Landesplan zur Primären Suchtprävention. Entsprechend diesen Vorgaben wird auch in der polizeilichen Drogenprävention ein Präventionsansatz realisiert, der die Stärkung der Lebenskompetenzen zum Ziel hat. Veralterte Präventionsansätze wie Abschreckung und Stoffkunde werden auch in der polizeilichen Prävention nicht mehr berücksichtigt.
Die sächsische Polizei ist nur ein Träger der Drogenprävention. Neben der Kooperation mit Schulen ist die enge Zusammenarbeit mit anderen Trägern der Drogenprävention wie den Landesfachstellen und Drogenberatungsstellen eine wichtige Grundlage für den Erfolg unserer Arbeit. Neben der gemeinsamen fachlichen Weiterentwicklung von Präventionskonzepten wird damit auch ein optimaler Einsatz
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